Hauswirtschaftliche Versorgung

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Hauswirtschaftliche Versorgung - Bedeutung

Sobald ein Pflegebedürftiger in den eigenen vier Wänden gepflegt wird, kann er nicht nur Leistungen für die persönliche Pflege in Anspruch nehmen, sondern hat ebenfalls Anspruch auf Pflegeleistungen für die Reinigung und den Betrieb seines Haushaltes. Die hauswirtschaftliche Versorgung kann als eine Ergänzung zur Grundpflege und häuslichen Krankenpflege verstanden werden. Die Grundpflege steht jedoch nicht im direkten Zusammenhang mit der hauswirtschaftlichen Versorgung.

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Hauswirtschaftliche Versorgung als Teil der Pflege

In den eigenen vier Wänden fallen täglich Hausarbeiten an, wie den Müll rauszubringen, das Geschirr zu spülen, sich anzukleiden, zu putzen, einkaufen zu gehen und vieles mehr. Für Menschen, die körperlich und geistig fit sind ist es im Regelfall problemlos möglich die tägliche Hausarbeit problemlos zu bewältigen. Wer jedoch aufgrund z.B. einer Erkrankung, des zunehmenden Alters, Demenz pflegebedürftig wird, dem fällt es in der Regel schwer den Haushalt eigenständig in Ordnung zu halten. In solchen Fällen kann die hauswirtschaftliche Versorgung als Teil der Pflegeleistung bei den Kranken- und Pflegekassen beantragt werden.

Wenn Sie in einem Pflegegrad eingestuft worden sind, dann kommt die Pflegekasse in der Regel ins Spiel und bezahlt Ihnen eine hauswirtschaftliche Hilfe. Zusätzlich zum Pflegegeld kann ein Pflegebedürftiger 125€ Entlastungsleistungen im Monat erhalten. Diese Entlastungsleistungen kann für die hauswirtschaftliche Versorgung verwendet werden.